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Häufige E-Mail-Fragen: Beantwortet mit Expertentipps und Ratschlägen

Häufige E-Mail-Fragen: Beantwortet mit Expertentipps und Ratschlägen

Wenn es um E-Mail-Marketing geht, stehen Unternehmen immer wieder vor den gleichen Fragen. Wie oft sollten Sie Ihren Abonnenten E-Mails senden? Wann ist die beste Zeit zum Versenden von E-Mails? Und was sollten Sie in diese E-Mails schreiben? Aber wenn eine neue Frage auftaucht, gibt es immer jemanden, der sie schon einmal gestellt hat. In diesem Artikel werden einige der häufigsten Fragen zum E-Mail-Marketing behandelt. Außerdem erhalten Sie Tipps und Ratschläge von Experten, die Ihnen dabei helfen, die richtigen Antworten für Ihr Unternehmen zu finden.

Was ist der beste Tag und die beste Uhrzeit zum Versenden von Marketing-E-Mails?
Es gibt viele Faktoren, die den besten Tag und die beste Uhrzeit zum Versenden Ihrer E-Mails bestimmen, daher gibt es keine „Einheitslösung“, die für alle Unternehmen anwendbar ist. Hier sind jedoch einige Dinge, mit denen Sie beginnen können: - Die Zeitzonen Ihrer Abonnenten: Wenn sich Ihre Abonnenten in unterschiedlichen Zeitzonen befinden, kann es sinnvoll sein, Ihre E-Mails je nach Standort zu unterschiedlichen Zeiten zu versenden. Sie möchten keine E-Mail mitten in der Nacht senden, und Sie möchten auch keine E-Mail senden, wenn die meisten Menschen wahrscheinlich bei der Arbeit sind und ihre E-Mails nicht öffnen und beantworten können. - Stoßzeiten in der Arbeitswoche Ihrer Abonnenten: Wenn Sie ein B2B-Unternehmen haben, in dem Sie Kollegen E-Mails senden, kann es hilfreich sein, zu berücksichtigen, wann bestimmte Personen wahrscheinlich beschäftigt oder im Urlaub sind. Sie möchten keine E-Mail senden, wenn Ihre Kollegen am Ende des Quartals gestresst sind und versuchen, Dinge zu erledigen.

Wie oft sollten Sie Ihren Abonnenten E-Mails senden?
Es hängt wirklich davon ab, wie oft Ihre Abonnenten Ihre E-Mails öffnen. Folgendes sollten Sie berücksichtigen, bevor Sie die Häufigkeit Ihrer E-Mails bestimmen: - Die Aufmerksamkeitsspanne Ihrer Abonnenten: Ihre Abonnenten öffnen eine E-Mail wahrscheinlich einmal im Monat, einmal pro Woche, einmal am Tag oder mehrmals. Mal am Tag? Anhand dieser Informationen können Sie bestimmen, wie oft E-Mails versendet werden sollen. - Die Vorlieben Ihrer Abonnenten: Wenn Sie ein B2B-Publikum haben, bevorzugen diese möglicherweise eine wöchentliche E-Mail, während das B2C-Publikum möglicherweise eine tägliche E-Mail bevorzugt. - Posteingänge Ihrer Abonnenten: Wie voll ist der Posteingang Ihrer Abonnenten? Wenn es voll ist, möchten Sie nicht mehr E-Mails senden, als wahrscheinlich geöffnet werden. Wenn die Posteingänge Ihrer Abonnenten jedoch relativ leer sind, können Sie häufiger E-Mails versenden.

Sollten Sie in Ihrer Drip-Kampagne eine Willkommens-E-Mail und eine E-Mail für neue Benutzer haben?
Die Willkommens-E-Mail ist normalerweise die erste E-Mail, die Sie an neue Abonnenten senden, wenn diese sich für Ihre Liste anmelden. Die neue Benutzer-E-Mail sollte an bestehende Abonnenten gesendet werden, wenn sie sich zum ersten Mal anmelden. Beide E-Mails sollen Ihr Unternehmen vorstellen, nützliche Inhalte bereitstellen und Abonnenten für die nächsten Schritte begeistern. Also ja, Sie sollten diese beiden E-Mails auf jeden Fall in Ihrer Drip-Kampagne haben.

Was sollte in der Betreffzeile Ihrer E-Mail stehen?
Fast 50 % der Menschen öffnen eine E-Mail allein aufgrund der Betreffzeile. Das bedeutet, dass Ihnen bei einer schwachen Betreffzeile viel potenzielles Engagement entgeht. Hier sind einige Tipps, die Ihnen beim Verfassen toller Betreffzeilen helfen: - Seien Sie beschreibend: Je beschreibender Ihre Betreffzeile ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihre Abonnenten die E-Mail öffnen. - Seien Sie kurz und prägnant: Kurz und beschreibend ist am besten. Versuchen Sie nicht, in Ihrer Betreffzeile einen Roman zu schreiben. - Verwenden Sie Zahlen oder Statistiken: Untersuchungen zeigen, dass Zahlen oder Statistiken der beste Weg sind, Menschen dazu zu bringen, Ihre E-Mails zu öffnen. - Behandeln Sie die Betreffzeile wie eine Einleitung: Ihre Betreffzeile ist wie der erste Satz Ihrer E-Mail. Machen Sie es beschreibend, interessant und einladend, damit mehr Leute zum Rest Ihrer E-Mail klicken. - Verwenden Sie Ihren Firmennamen: Wenn Ihr Firmenname bereits eine starke Marke ist, können Sie ihn in Ihrer Betreffzeile verwenden. Sie können auch Zahlen, Statistiken oder einen Call-to-Action verwenden, um eine Wirkung zu erzielen.

Wie lang sollten Ihre E-Mails sein?
Das ist eine tolle Frage, und leider gibt es keine allgemeingültige Antwort. Allerdings möchten Sie vermeiden, zu kurze oder zu lange E-Mails zu versenden. Zu kurz: Sie möchten keine E-Mails versenden, die so kurz sind, dass sie Ihren Abonnenten keinen Mehrwert bieten. Zu lang: Sie möchten keine zu langen E-Mails versenden, die Ihre Abonnenten zu Tode langweilen und die Wahrscheinlichkeit verringern, dass sie Ihre E-Mails lesen und auf Links klicken. Sie möchten eine gute Balance zwischen den beiden Extremen finden, damit Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Abonnenten nicht verlieren.

Welche Schriftart verwenden Sie am besten in Ihren E-Mails?
Am besten verwenden Sie einfache Schriftarten wie Times New Roman, Arial oder Calibri. Sie möchten keine seltsam einzigartige Schriftart verwenden, die die Computer Ihrer Abonnenten möglicherweise nicht lesen oder verstehen können. Sie können auch erwägen, für verschiedene Abschnitte Ihrer E-Mail unterschiedliche Schriftarten zu verwenden. Sie können beispielsweise Zwischenüberschriften fett oder kursiv formatieren, um sie vom Rest des Textes hervorzuheben. Sie können auch unterschiedliche Schriftgrößen verwenden, um bestimmte Abschnitte stärker hervorzuheben als andere.

Sollten Sie unterschiedliche E-Mails an unterschiedliche Abonnentengruppen senden?
Sie können durchaus unterschiedliche E-Mails an unterschiedliche Abonnentengruppen senden. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Ihr Publikum zu segmentieren und sicherzustellen, dass Ihre Abonnenten die Inhalte erhalten, die für sie am relevantesten sind. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Ihre Zielgruppe zu segmentieren: - Demografisch: Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe nach demografischen Merkmalen, um unterschiedliche E-Mails an unterschiedliche Altersgruppen, Geschlechter oder ethnische Zugehörigkeiten zu senden. - Verhalten: Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe anhand ihrer Aktionen auf Ihrer Website oder ihrer Kaufhistorie, um unterschiedliche E-Mails an unterschiedliche Kundentypen zu senden. - Geografisch: Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe nach geografischem Standort, um unterschiedliche E-Mails an Personen in verschiedenen Städten oder Ländern zu senden.

Öffnen Menschen tatsächlich E-Mail-Newsletter?
Ja, das tun sie. Tatsächlich sind E-Mail-Newsletter noch beliebter denn je. Auch im Jahr 2019 ist E-Mail immer noch einer der effektivsten Marketingkanäle. Hier sind einige Dinge, die Sie tun können, um das Engagement und die Öffnungsraten Ihrer E-Mail-Newsletter zu erhöhen: - Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte nützlich sind: Ihre Inhalte sollten ein Problem lösen, lehrreich sein oder in irgendeiner Weise einen Mehrwert schaffen. - Bieten Sie etwas Einzigartiges: Wenn Sie Ihren E-Mail-Abonnenten etwas Einzigartiges anbieten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie Ihre E-Mails öffnen. - Missbrauchen Sie Ihre Abonnenten nicht: Senden Sie nicht zu viele E-Mails und senden Sie nicht zu oft E-Mails. Ihre Abonnenten werden Spam nicht zu schätzen wissen. - Versenden Sie E-Mails, die leicht lesbar sind: Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails leicht lesbar sind, damit Ihre Abonnenten nicht durchs Raster fallen. - Versenden Sie E-Mails, die auffallen: Verwenden Sie leuchtende Farben, verschiedene Schriftarten oder Grafiken in Ihren E-Mails, damit sie in den Posteingängen Ihrer Abonnenten hervorstechen.

Sollten Sie HTML-E-Mails oder einfachen Text verwenden?
Das ist ein heiß diskutiertes Thema, aber am Ende spielt es keine Rolle. Die meisten Menschen öffnen und lesen Ihre E-Mails, unabhängig davon, ob sie im Nur-Text- oder HTML-Format vorliegen. Der Hauptunterschied zwischen den beiden besteht darin, dass HTML-E-Mails wahrscheinlich optisch ansprechender sind und daher im Posteingang Ihrer Abonnenten eher hervorstechen. Bedenken Sie, dass nicht jeder E-Mails in seinem Posteingang öffnet. Manche Leute öffnen E-Mails in ihrem E-Mail-Client oder E-Mail-Reader auf ihrem Computer, andere öffnen E-Mails in ihrem E-Mail-Client oder E-Mail-Reader auf ihrem Smartphone und wieder andere sehen E-Mails möglicherweise sogar in ihrem Webbrowser. Damit Ihre E-Mails von möglichst vielen Menschen gesehen und gelesen werden können, müssen Sie daher sicherstellen, dass sie im Klartext vorliegen, sodass sie unabhängig davon gelesen werden können, welches Gerät oder Programm sie zum Anzeigen Ihrer E-Mails verwenden.

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